Keramik & Kreativkunst
perfekt unperfekt
Eine Schale ist das perfekte Projekt,
wenn du ins Töpfern einsteigen möchtest.
Sie ist einfach in der Form, praktisch im Alltag und lässt sich auf ganz unterschiedliche Arten gestalten. Egal, ob du eine kleine Schmuckschale, eine Müslischale für dein Frühstück oder ein dekoratives Einzelstück für dein Zuhause herstellen möchtest – mit einer Schale lernst du die Grundlagen des Töpferns auf eine spielerische und kreative Weise.
Falls du noch mehr Grundlagen kennenlernen möchtest, empfehle ich dir meinen Beitrag: «Töpfern für Anfänger» zu lesen.
Dort findest du Basics & Erklärungen zum Thema Töpfern.
In dieser Anleitung nehme ich dich Schritt für Schritt mit:
von der Wahl des richtigen Tons über das Formen mit der Plattentechnik bis hin zum Brennen und Glasieren.
Dabei brauchst du keine elektrische Drehscheibe und auch keine Profi-Ausrüstung. Alles, was du benötigst, lässt sich mit einfachen Mitteln umsetzen. Und am Ende hältst du
deine erste selbstgemachte Keramikschale in den Händen – ein echtes Unikat.
Da du wahrscheinlich keinen eigenen Brennofen zuhause hast,
ist der Brennservice eine super Lösung – damit deine Schale überhaupt gebrannt werden kann, bevor du weiterarbeitest.
Ein Brennservice nimmt deine gut getrockneten Schalen, Becher etc., führt den Rohbrand und oft auch den Glasurbrand durch – und du bekommst dein fertiges Stück professionell gebrannt zurück.
Hier sind wichtige Punkte, worauf du bei der Auswahl eines Brennservices achten solltest – plus Beispiele aus der Schweiz, damit du ein Gefühl für typische Preise und Bedingungen bekommst.
· Brenntemperatur: Frage nach, bei welcher Temperatur der Roh- und der Glasurbrand durchgeführt werden kann. Manche Brennservices bieten nur niedrige Temperaturen, andere auch hohe (z. B. Steinzeug-/Hochbrand bis ~1250 °C).
· Gewicht oder Stückzahl als Preisfaktor: Viele Dienste berechnen pro Kilogramm gebrannte Keramik oder nach Größe/Gewicht des Stückes.
· Liefer- oder Übergabemodalitäten: Wie bringst du deine Werke zum Brennservice? Sind sie trocken genug? Müssen sie beschriftet sein? Verpackung & Transport (z. B. gepolsterte Kisten) sind wichtig, damit nichts beschädigt wird.
· Haftung & Fehler: Kläre, wer für Bruch oder Beschädigungen haftet, z. B. bei falschen Angaben zur Glasur oder zu Tonart, oder wenn die Stücke nicht vollständig trocken sind.
· Zeit und Vorlauf: Viele Brennservices arbeiten mit Voranmeldung und benötigen Zeit für Planung & Trocknung. Express-Service muss oft extra bezahlt werden.
· Örtliche Nähe & Abholung: Ein Service in deiner Nähe spart Aufwand und Transportrisiko.
Ein Brennservice übernimmt deinen Rohbrand (Schrühbrand) und oft auch den Glasurbrand. Damit es klappt, sind ein paar Dinge wichtig:
· Melde dich vorher an, damit dein Werk eingeplant werden kann.
· Gib genaue Angaben zu deinem Ton (Steinzeug, Steingutton etc.), zur Glasur UND zur gewünschten Brenntemperatur an –
das ist entscheidend, damit Brennofen, Glasur und Werkstück zusammenpassen.
· Verpacke deine Schale gut für den Transport – trocken und gepolstert, damit keine Risse entstehen.
Und transportiere sie NICHT mit dem Fahrrad/Velo.
Die Stösse sind für die trockenen Objekte nicht gut und
können reissen oder sogar kaputt gehen.
· Informiere dich über Preise und Wartezeiten – manche Services brennen erst, wenn der Ofen voll ist, was Wartezeiten bedeuten kann.
· Achte auf Abholung oder Liefermöglichkeit – je nach Entfernung und Transportaufwand können zusätzliche Kosten oder Aufwand entstehen.
Hier findest du eine Auswahl von Brennservices
in der Schweiz & in und um Zürich –
mit Preisen, Kontaktinfos und Brenntemperaturen –,
damit du direkt schauen kannst, was für dich passt.
Hier sind ein paar Adressen in der Schweiz,
die einen Brennservice anbieten.
Damit du einen Überblick bekommst:
· Nukka — Brennservice & Beratung: Kosten je nach Gewicht.
Bspw. für ein Objekt < 250 g ca. CHF 5, für größere Objekte mehr. Brenntemperaturen (Rohbrand, Glasurbrand) werden angegeben.
> nukka.ch
· Artnic — Brennservice in Büsserach: Rohbrand bei ~950 °C für CHF 9/kg, Glasurbrand ~1020 °C für etwa CHF 17/kg. Bedingungen: gut getrocknet, Wandstärke nicht zu dick, Angabe von Tonsorte & Glasur.
· vo Hang — Brennservice für Keramik, Herzogenbuchsee: z. B. Rohbrand bei 950 °C und Glasuren bis 1250 °C für ~CHF 8 pro Kilogramm.
Tondo Keramik, Bern: Preise je nach Gewicht & Brenntemperatur, z. B. Rohbrand ~ 950 °C ~ CHF 8/kg, Glasurniederbrand ~1050 °C ~ CHF 12/kg etc.
· Terra e Mani, Zürich
https://terramani.ch/preisliste
· nukka, Zürich
https://www.nukka.ch/brennservice
· Z-H Keramik / Regula Hauser Keramik, Uetikon am See
https://zh-keramik.ch/brennservice
· KeramikWerk, Winterthur
https://www.keramikwerk.ch/brennservice
· Bodmer Ton AG, Einsiedeln
https://www.bodmer-ton.ch/shop/inhalt.php?content=brennservice
Die Liste ist natürlich nicht vollständig.
Es gibt sicher noch mehr Anbieter.
Schau einfach im Internet nach oder frage in deiner näheren Umgebung.
Und falls du in meiner Nähe wohnst - ich brenne auch für dich 👍.
Bevor du loslegst, ist es wichtig, dass du dir alle Materialien und Werkzeuge bereitlegst. So vermeidest du, dass du während des Arbeitens unterbrechen musst.
Ton mag zwar zwischendurch Pausen (z.Bsp. um lederhart zu werden), aber sie sollten sich nicht über mehrere Tage ziehen. Höchstens du deckst sie mit einer Folie ab oder hast eine spezielle Kiste dafür.
Die wichtigsten Materialien, die du für deine Schale brauchst:
- Eine stabile Unterlage für den Tisch – damit du sauber und glatt arbeiten kannst.
- Werkzeuge: Schneidedraht oder Messer zum Zuschneiden, eine Drahtschlinge, ein Schwamm und eine kleine Schüssel mit Wasser.
- Ton: Steinzeugton oder Steingutton.
- Formhilfen: Etwas, worüber oder worin du den Ton in Form bringen kannst – zum Beispiel eine Styroporkugel oder eine Schale, die du als Form nutzt.
- Dekorationshilfen: Deckchen, Strukturrollen, Stempel oder Silikonformen, wenn du Muster einarbeiten möchtest.
Welche Tools dir die Arbeit zusätzlich erleichtern,
zeige ich dir in meinem Beitrag:
Beim Ton hast du im Prinzip zwei Hauptoptionen:
- Steinzeugton wird bei etwa 1.260 °C gebrannt. Das Ergebnis ist hart, wasserundurchlässig und spülmaschinenfest. Perfekt, wenn du deine Schale im Alltag verwenden möchtest.
Ich verwende am liebsten
die Tonmasse WM 2502 von Michel Keramikbedarf.
- Steingutton wird bei maximal 1.080 °C gebrannt. Er ist nicht ganz so dicht, was bedeutet, dass du deine Schale lieber zu Dekorationszwecken nutzen solltest. Obst in der Schale geht auch.
Für meinen
Prototyp-Deko-Keramik-Adventskalender
arbeite ich zurzeit mit dem
-Und für Raku verwende ich entweder:
Raku-Ton von Michel Keramikbedarf
oder vom
Ich habe mit beiden Tonsorten sehr gute Erfahrungen gemacht.
Apropos: Wenn du auch einmal bei einem Raku Brand dabei sein möchtest,
schreib mir gerne eine E-Mail.
Für Keramiken, die täglich im Haushalt genutzt werden,
empfehle ich klar Steinzeugton. Wenn es dir aber mehr ums Experimentieren oder um dekorative Objekte geht,
reicht Steingutton völlig aus.
Damit deine Schale stabil wird und beim Brennen keine Risse bekommt, musst du den Ton vorbereiten.
Wie viel Ton braucht man für eine Schale?
Für eine Schale benötigst du ungefähr 600 bis 800 Gramm Ton –
je nachdem, wie groß dein Objekt werden soll.
Lieber etwas mehr nehmen, als später feststellen, dass es nicht reicht.
Ton kneten – die Widderkopf-Technik kurz erklärt
Der wichtigste Schritt ist das Durchkneten. Dabei entfernst du Lufteinschlüsse und machst den Ton geschmeidig.
Eine beliebte Methode ist die Widderkopf-Technik:
1. Lege beide Hände seitlich an den Tonklumpen.
2. Drücke den Ton mit den Daumenballen nach unten.
3. Hebe die obere Kante leicht an und drücke sie wieder nach vorne
und unten.
4. Wiederhole den Vorgang mehrmals, bis der Ton gleichmäßig ist.
So wird der Ton nicht nur geschmeidiger, sondern auch widerstandsfähiger beim späteren Brennen.
Fehler vermeiden: Lufteinschlüsse & trockener Ton
· Lufteinschlüsse: Sie können beim Brennen zu Rissen oder sogar Explosionen führen.
· Zu trockener Ton: Lässt sich schwer formen und bricht schnell.
· Zu viel Wasser: Macht den Ton matschig und instabil.
Jetzt geht es ans Herzstück des Projekts:
das Formen deiner Schale.
Wir nutzen hier die Plattentechnik,
die besonders für Anfänger geeignet ist.
Ton ausrollen & gleichmäßige Wände schaffen
Lege den vorbereiteten Ton auf deine Unterlage und rolle ihn mit einem Nudelholz gleichmäßig aus. Damit die Platte überall dieselbe Dicke hat, kannst du Abstandsstäbchen aus der Küche (Backabteilung) nutzen.
Ein gutes Maß für Schalen sind 3 bis 5 mm Dicke.
Muster und Strukturen in den Ton einarbeiten
Nutze (wenn du hast) eine Metallniere, um die Oberfläche der Tonplatte zu glätten. Dadurch schließt du kleine Luftlöcher und machst die Struktur gleichmäßiger.
Wenn du Muster einarbeiten möchtest, kannst du jetzt kreativ werden:
- Lege ein Spitzen-Deckchen auf die Tonplatte und rolle mit dem Nudelholz darüber.
- Nutze Stempel oder Strukturrollen, um dekorative Effekte zu erzeugen.
- Auch Alltagsgegenstände wie Blätter oder Kordeln können interessante Abdrücke hinterlassen.
Noch mehr Inspiration findest du hier:
"Keramik dekorieren mit Mustern & Stempeln – kreative Techniken für Einsteiger*innen"
Überformen: Schale mit Hilfsform gestalten
Nun schneidest du die gewünschte Form deiner Schale aus –
rund, oval oder frei nach Gefühl.
Hier gibt es kein Richtig oder Falsch, probiere dich einfach aus.
Lege die ausgeschnittene Tonplatte über eine Form –
zum Beispiel eine Styroporkugel oder eine Schale, die du vorher mit einem Stück Stoff oder einer Strumpfhose abdeckst,
damit der Ton nicht kleben bleibt.
Achte darauf, dass der Ton nicht zu lange auf der Form bleibt,
da er beim Trocknen schrumpft und reißen könnte.
Wenn du in einer (Gips)Form arbeitest, ist das weniger problematisch. Gips zum Beispiel zieht Feuchtigkeit und trocknet den Ton und zieht sich nach innen, wo keine Wände ihn zurückhalten.
Standring oder Füße anbringen – so wird die Schale stabil
Wenn du möchtest, kannst du deiner Schale
kleine Beine oder einen Standring geben:
- Rolle kleine Zylinder oder Kugeln aus Ton, schneide sie auf gleiche Größe und befestige sie mit Schlicker**
- Oder forme einen Standring aus einer Tonrolle und befestige ihn ebenfalls mit Schlicker**.
- Wenn du keine Füße möchtest, kannst du die Standfläche leicht andrücken, damit die Schale stabil steht.
**Schlicker ist ein breiiges Gemisch aus Ton und Wasser. Das benötigst du um 2 Tonteile miteinander zu verbinden.
Hier siehst du verschiedene Grössen und Formgebungsmöglichkeiten. Einmal ist das Muster drinnen, ein anderes Mal aussen.
Lass die Schale mindestens eine Woche trocknen.
Du erkennst den Fortschritt daran, dass sie heller wird und beim Anklopfen einen höheren Klang hat.
Vorsicht: In diesem Stadium ist die Schale extrem zerbrechlich – behandle sie wie rohe Eier.
Der erste Brand, der sogenannte Schrühbrand,
erfolgt bei etwa 900–980 °C.
Dabei wird der Ton hart, aber noch nicht wasserdicht.
Nach dem Schrühbrand kannst du die Schale glasieren.
Es gibt unzählige Möglichkeiten:
matte oder glänzende Glasuren,
bunte Farben oder
natürliche Töne.
Anschließend folgt der Glasurbrand –
bei Steinzeug bei etwa 1.260 °C,
bei Steingutton bei ca. 1.080 °C.
Nun wird die Schale dicht und alltagstauglich.
Je nach Gebrauch halt.
Glasuren sind wie die Kleidung deiner Schale –
sie bestimmen den Look und die Stimmung.
Dabei hast du unzählige Möglichkeiten:
- Glänzend & klassisch: Eine transparente Glasur bringt die natürliche Farbe des Tons schön zur Geltung.
Perfekt, wenn du es schlicht und edel magst.
- Matt & modern: Matte Glasuren wirken zeitlos und minimalistisch – besonders in Erdtönen sehr beliebt.
- Bunt & auffällig: Kräftige Farben oder Farbverläufe machen deine Schale zu einem echten Hingucker.
- Kombiniert: Du kannst verschiedene Glasuren übereinanderlegen oder nur teilweise auftragen, um spannende Effekte zu erzielen.
- Unglasiert: Das gibt zum Beispiel Deko-Objekten einen gewissen Reiz und hat noch eine spezielle Haptik.
Oben: Hier siehst du zwei unterschiedlich glasierte Kugeln. Die kleinere ist voll glasiert. In unterschiedlichen glänzenden Farben.
Die grössere Kugel wurde nur oben mit glänzenden Glasuren bestrichen. Die dunkleren Stellen sind nur mit Manganspinell behandelt und der mittlere Strich ist ganz natürlich belassen.
Links: der Engel ist nicht glasiert. So kommt die natürliche Farbe des Tons zur Wirkung.
Neben Glasuren kannst du deine Schale auch mit Mustern verzieren.
Schon beim Formen lassen sich Strukturen einarbeiten –
mit Stempeln,
Spitzen-Deckchen oder
Naturmaterialien wie Blättern.
Für mehr Muster-Dekorationen lies gerne meinen Beitrag:
"Keramik dekorieren mit Mustern & Stempeln -
kreative Techniken für Einsteigerinnen"
Nach dem Schrühbrand kannst du zusätzlich mit Unterglasurfarben malen oder Rillen einritzen, die sich später mit der Glasur besonders schön hervorheben.
Ein Tipp: Weniger ist manchmal mehr.
Oft wirkt eine kleine Verzierung viel stärker als eine überladene Fläche.
Deine Schale ist nicht nur Dekoration,
sondern auch praktisch im Alltag:
- Für den Esstisch: Ob Müsli am Morgen, Suppe am Abend oder Snacks beim Filmabend – deine Schale wird schnell zum Lieblingsstück.
- Als Schmuck- oder Aufbewahrungsschale: Kleine Dinge wie Schlüssel, Ringe oder Büroklammern finden hier ihren Platz –
schön und praktisch zugleich.
- Als Geschenk: Eine handgemachte Schale ist persönlicher als jedes gekaufte Geschenk.
Besonders schön: Wenn du die Schale in den Lieblingsfarben des Beschenkten glasierst.
Ideen findest du auch hier:
- Als Pflanzschale: Mit der richtigen Glasur eignet sie sich auch als Übertopf für kleine Pflanzen oder Sukkulenten.
Wenn dir das Töpfern der Schale Spaß gemacht hat,
probiere doch auch mal dieses Projekt:
Diese Bowl/Schale durfte ich für eine Kundin anfertigen - 8 Stück an der Zahl.
Sie nutzt sie zum Beispiel für gemischte Salate oder auch für Suppen.
Sie ist hochgebrannt und verträgt so auch die Geschirrspülmaschine.
Sonst schau gerne einmal
in meine Galerie.
Da gibt es noch mehr Inspirationen.
Eine Keramikschale zu töpfern ist ein wunderbares Anfängerprojekt,
das dich Schritt für Schritt in die Welt der Keramik einführt.
Du lernst den Umgang mit Ton, die Grundlagen der Plattentechnik und bekommst ein Gefühl für das Material.
Und das Beste:
Am Ende hältst du ein echtes Unikat in den Händen –
deine eigene Schale.
Trau dich, kreativ zu werden!
Jede Schale erzählt ihre eigene Geschichte und keine gleicht der anderen. Probiere es selbst aus, experimentiere mit Formen, Glasuren und Mustern und genieße den Prozess.
👉 Und wenn deine erste Schale fertig ist:
Teile dein Ergebnis gerne mit anderen.
Denn Keramik lebt davon, gesehen und benutzt zu werden.
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Falls du Fragen, Anregungen, Feedback für mich hast,
schreib mir gerne eine E-Mail an: kontakt@antjes-art.com
Ich würde mich sehr freuen von dir zu lesen 🤗.
Und falls du magst, lass uns auf Instagram vernetzen - @antjes_art
Vielleicht möchtest du mir dein Kunstwerk zeigen.
Das würde mich sehr freuen 😃
🤗... der Kopf hinter
antjes-art | Keramik & Kreativkunst
🤗... ich habe mit dem Bloggen im Juni 25 angefangen und finde immer mehr Gefallen daran
🤗... dank Judith Peters Sympatexter habe ich eine neue Art des Bloggens kennengelernt. Ich bin keine strategische oder technische Bloggerin, sondern eine dynamische. Das gefällt mir, weil ich so keine starren Grenzen habe, die mich blockieren. Ich verbinde gerne Sachen.
🤗... Zum Beispiel kombiniere ich bei meinen Töpferprojekten gerne Keramik und Holz, oder Metall.
Oder ich schaue, dass meine getöpferten Sachen auch nützlich sind: Tassen, Schalen, Schmuckschatullen usw.
🤗... momentan ist alles noch ein bisschen im Aufbau. Schau gerne immer wieder auf meiner Seite vorbei. Oder trag dich in meinem Newsletter ein. Dann verpasst du auch nichts.
🤗... Wenn du mehr über mich erfahren willst,
lies hier weiter. Ich freue mich über dein ehrliches Interesse.
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